Leguane in Wetzlar Chancenlos

 

Im dritten Spiel des neuen Jahres waren die Iguanas chancenlos. Beim Rekordmeister gab es eine 43:94-Niederlage.

Katastrophenstart
Wie schon im letzten Auswärtsspiel gegen Hamburg, wurde den Leguanen das erste Viertel zum Verhängnis. Diesmal nahm der Niveauunterschied jedoch eklatante Züge an. Laut Statistiken konnte sich das Team um Kapitän Kim Robins nur acht Würfe überhaupt erspielen. Urs Rechtsteiner war der Einzige, der einen Wurf versenkte. 23:2 für die Gastgeber endete das erste Viertel.

Weiterer Verlauf milder
Infolgedessen steigerte sich die weiterhin überforderte Mannschaft von Trainer Magenheim und erzielte pro Viertel mindestens 12 Punkte. An eine Aufholjagd gegen den bärenstarken RSV war nicht zu denken.

Statistiken
RSV: Dominik Mosler 19 Punkte, Brian Bell & Mark Beissert – beide 15, Michael Auprince 14, Steve Serio 9, Thomas Böhme 7, Peyman Mizan 6, Simon Brown 5, Ian Sagar 2, Annabel Breuer 0, Catharina Weiß 0.
RBB: Gabriel Robl 16 Punkte, Urs Rechtsteiner 7, Kim Robins 6, Lukas Gloßner 4, Johanna Welin 4, Basti Kolb 2, Salih Sakak 2, Tim Peisker 2.

Stimmen
Coach Magenheim: „Unsere junge Mannschaft muss noch viel lernen, um sich mit Rekordhaltern wie Lahn-Dill messen zu können. Diese Corona-saison ist dazu da, zu lernen und zu testen. Wir werden weiter an uns arbeiten, um solche Lücken zu schließen.

 

Foto: Jenniver Röczey