Die Münchner Leguane mussten sich am vergangenen Samstag mit 54:75 gegen die Delfine aus Trier geschlagen geben. Nach einem erneut schwachen Beginn konnten die Münchner die erste Halbzeit zwar offen gestalten, hatten jedoch gegen Altmeister Dirk Passiwan nicht die passende Antwort im Handgelenk.
2:12 zeigt die Tafel im Iguanadome nach 3,5 gespielten Minuten, ehe Gabriel Robl zur ersten Auszeit gezwungen wurde. Diese zeigte Wirkung und hielt die Leguane zunächst im Spiel, ehe im zweiten Abschnitt eine weitere Steigerung dafür sorgte, dass die Trierer beim Stand von 24:31 eine Auszeit nahmen und sich bis zur großen Pause wieder fingen. Vor allem Joseph Wernberger bereitete den Gästen immer wieder Schwieirgkeiten und sorgte dafür, dass das Spiel trotz Rückstand weiterhin offen war.
Nach dem Pausetee verkürzten Urs Rechtssteiner und Joseph Wernberger erneut auf 7 Punkte, doch eine anschließende Durststrecke von 4 Minuten ohne eigenen Korb überließ den Gästen das Spielgeschehen und ließ sie auf 30:47 davonziehen. Die durch die Saison fehlende Konstanz in den Angriffen der Leguane verhinderte damit ein spannenderes Spiel und überließ den Gästen in einem munteren Aufeinandertreffen die Punkte.
Weiter geht es am 16.02.2025 in Hamburg, ehe in der Woche darauf die Rhinos aus Wiesbaden zu Besuch sind.